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29. September 2008

In einem sehr spannenden Spitzenspiel kamen die Meller zu einem 1:1 beim Tabellendritten TuS Bersenbrück. Vor 250 Zuschauern begann die Dahech-Elf sehr forsch und drängte die junge Bersenbrücker Mannschaft gerade in den ersten 20. Minuten fast vollkommen in die eigene Hälfte. So ergaben sich Chancen fast im Minutentakt und wer weiß wie das Spiel geendet wäre, wenn Fatmir Dusinovic oder Markus Aulbert schon frühzeitig statt des Pfostens das Tor getroffen hätten.












So aber kam Bersenbrück immer besser in die Partie und hatte mit einem Lattentreffer auch eine gute Möglichkeit. Desweiteren musste sich Jens Eismann in der 33.Minute in einer "Eins gegen Eins" Situation gegen den Bersenbrücker Stürmer beweisen.

Das 0:1 fiel dann in der 38. Spielminute als Sven Hollmann eine Ecke von Fatmir Dusinovic unhaltbar für den bestens aufgelegten Bersenbrücker Keeper per Kopf einnetzen konnte. Die Freude währte aber nicht lange, denn fast im Gegenzug konnte ein Bersenbrücker Stürmer einen scharf auf den ersten Pfosten gezogenen Freistoß mit dem Kopf unhaltbar für Jens Eismann ins Tor verlängern. So ging es mit einem 1:1 in die Kabine.















Im zweiten Durchgang beschränkten sich die Bersenbrücker von Anfang an auf Ihre Defensivarbeit. So war man nur noch auf Konter über Ihre sehr schnellen und wendigen Stürmer aus. Leider fehlte es dem SCM am diesem Tag an Durchschlagskraft im Spiel nach vorne. So blieb es meistens bei guten Ansätzen, die aber immer wirkungslos verpufften.















Auch die Einwechslungen konnten dieses Manko nicht entscheidend ändern und so musste wieder ein Eckball von Dusinovic her, um für große Gefahr vor dem Tor der Bersenbrücker zu sorgen. Leider konnte Markus Aulbert aus kurzer Distanz den Ball nicht per Kopf im Gehäuse unterbringen, sondern scheiterte am Bersenbrücker Keeper. Außer einem gefährlichen Schuss Mitte der zweiten Halbzeit war von Bersenbrücker Torgefahr nichts zu spüren. Offensichtlich war man mit dem Remis zufrieden. So blieb es letztendlich beim 1:1.

Der SCM kann sicherlich gut mit dem Ergebnis leben. So ist man mittlerweile seit über einem Jahr auswärts ohne Niederlage! Es ist zwar noch nicht einmal ein Drittel der Saison gespielt, aber man steht ungeschlagen an der Tabellenspitze. Auch wenn Holzhausen in der nächsten Woche am SCM vorbeiziehen sollte, wird man sich keinesfalls nervös machen lassen. Jetzt zählt erstmal das Pokalspiel gegen Concordia Emsbüren!

Verfasser T.B., 29.09.2008

Fotos: Heinz Stieglat

Gratulation und Glückwünsche nach Berlin!

Seit genau 08.59 Uhr des gestrigen Sonntags, 28.09.2008 heißen wir Hagen-Gerrit Herzlich Willkommen und richten Herzliche Glückwünsche an die Eltern Alica und Jost in Berlin!

Stolze 3200 Gramm und 52cm sind eine gute Basis für den zukünftigen Torjäger aus Berlin! Seine Torriecherqualitäten bewies er schon in seinen ersten Stunden auf der Welt, wusste wohl ganz genau, was 6 Stunden und 39 Minuten später passieren wird -















die Fäuste geballt und hoch damit - so jubelte er gleich los und freute sich mit seinem stolzen Onkel "Check" über den Treffer in Bersenbrück!

Osnabrück. In der Bezirksliga hat SC Melle die Tabellenführung erfolgreich verteidigt durch ein 1:1 beim ärgsten Verfolger TuS Bersenbrück. BSV Holzhausen nutzte die Gunst der Stunde mit einem 4:2-Sieg beim TuS Haste zum Sprung auf den zweiten Rang.












Nach sieben Siegen in Folge musste sich Melle mit einem gerechten 1:1 in Bersenbrück begnügen. Zwar gingen die Gäste durch Sven Hollmann (38.) in Führung, die Christian Oecker im Gegenzug ausglich. Im zweiten Durchgang prägten die sicheren Defensivreihen das Geschehen. Aleksandar Krstevski (82.) vergab eine Riesenchance für Melle.

Quelle: Ausschnitt NOZ, 29.09.2008















Fotos: Heinz Stieglat

26. September 2008

Nach dem erfolgreichen "Kirmeswochenende" gilt es nun den Blick auf das kommende Spitzenspiel in Bersenbrück zu richten. Dort kommt es zum Spiel des Tabellenzweiten gegen den Tabellenersten.
Bersenbrück ist sehr erfolgreich in die Saison gestartet und musste bis jetzt nur in Merzen eine Niederlage einstecken. Mit einem Sieg könnte sich der SCM weiter Luft im Kampf an der Tabellenspitze verschaffen. Leicht wird das aber keinesfalls. Es erwartet die Melleraner eine sehr offensivstarke Elf, die sicherlich Ihre Chance nutzen und im heimischen Stadion den Abstand nicht zu groß werden lassen wollen. Trotzdem sollte es das Ziel der Dahech-Elf sein, auch aus Bersenbrück 3.Punkte mitzunehmen.
Mit von der Partie sein werden auch wieder Artur Felkle, der seine Zerrung überstanden und Markus Aulbert, der seinen Urlaub beendet hat. Somit steht nach jetzigem Stand der komplette Kader am Wochenende zur Verfügung.

Verfasser T.B.

Osnabrück.
Wird Spitzenreiter SC Melle gestoppt? Die Konkurrenten drücken Gastgeber TuS Bersenbrück sicherlich die Daumen, denn bei einer Niederlage gegen die Grönegauer um Fatmir Dusinovic droht das Titelrennen zum Alleingang zu werden.

Quelle: Ausschnitt Sport Regional NOZ, 26.09.2008

Fußball: SCM in Bersenbrück
cpie Grönegau. Die Fußballer des SCM haben ihren Derby-Sieg gegen Gesmold noch auf der dortigen Kirmes begossen. „Die Jungs wissen, wann sie feiern können und wann sie sich auf Fußball konzentrieren müssen“, dachte Trainer Farhat Dahech aber gleich nach dem Erfolg schon wieder an den nächsten Gegner.
Am Dienstagabend sollten die Feiertage bereits passé sein, damit die volle Konzentration auf das Auswärtsspitzenspiel in Bersenbrück gerichtet ist.

Quelle: Ausschnitt Lokalsport Meller Kreisblatt, NOZ, 26.09.2008

TuS: Punkte nicht kampflos abgeben
pp Bersenbrück.
Zum absoluten Spitzenspiel der Bezirksliga erwartet am Sonntag TuS Bersenbrück Spitzenreiter SC Melle. „Das ist die Mannschaft schlechthin mit dem am besten besetzten Kader“, hat TuS-Obmann Bernard Schmidt einen Heidenrespekt vor dem Gegner, ohne aber kampflos die Punkte abgeben zu wollen.

Schließlich sei Bersenbrück Tabellenzweiter und könne es in Abwehr und Angriff mit Melle aufnehmen. Die junge Truppe sei insgesamt homogener als in der letzten Saison. „Das haben wir Karl von den Benken zu verdanken“, zollte Schmidt seinem Trainer höchstes Lob. Bersenbrück kann personell aus dem Vollen schöpfen. Um die Motivation macht sich Schmidt keine Sorgen. „Gegen Melle will sich jeder zeigen“, ist der Obmann überzeugt, dass auch die jungen Spieler „kämpferisch dagegenhalten“. Zwar vermisse der TuS einen Spieler wie den verletzten Kalle Blaschke, doch sei André Ringkamp auch immer für ein Tor gut. Mit den Zuschauern im Rücken hält Schmidt eine Überraschung für möglich – „wenn alle mindestens 100 Prozent bringen“.

Quelle: Bramscher Nachrichten, NOZ, 26.09.2008

22. September 2008

Dusinovic’ Dreierpack beendet im Derby Schwöppes abergläubische Serie

Von Johannes Kapitza


MELLE. Der Aberglaube machte es möglich: Zweimal hatte Gesmolds Trainer Frank Schwöppe in dieser Saison schon auf dem Spielbericht gestanden, zweimal hatte die Viktoria gewonnen. Sein Name sollte auch im Derby Glück bringen, aber „nächste Woche ziehe ich mich nicht mit um“, war Schwöppes Erkenntnis nach der 0:4-Niederlage beim SC Melle.


Der Tabellenerste gegen den Fünften – dieses Nachbarschaftsduell wollten rund 400 Zuschauer sehen. Nach gut 20 Minuten kam die Partie in Fahrt. Eine erste Hereingabe rauschte durch Viktorias Defensive – noch ohne Folgen. Schwöppes Warnung: „Das darf nur einmal passieren.“ Aber Melle erhöhte den Druck gegen eine bis dahin sicher stehende Gesmolder Abwehr. Kurz nachdem Dennis Bolwin einen Kopfball von Aleksandar Krstevski vor der Linie geklärt hatte, kam Melle zur Führung. Fatmir Dusinovic nahm aus dem Halbfeld Maß, der Ball segelte über Gesmolds Keeper Lukas Hehemann und schlug im langen Winkel ein. Aber die Gäste kamen postwendend zurück: Beim ersten auffälligen Konter ließen Christoph Karrasch und Michael Sutmöller ihre Gefahr aufblitzen.


Der SCM hatte das Spiel im Griff, das 2:0 fiel aber glücklich. Mathis Webers Distanzschuss wurde geblockt und kam von der Abwehr zu Haidar Noureddine, der nur noch einschieben musste. Erst kurz vor der Pause gab’s die zweite Viktoria-Chance, als Sutmöller aus 35 Metern abzog. SCM-Keeper Jens Eismann wäre trotz Flugeinlage geschlagen gewesen, der Pfosten rettete. Nach dem Seitenwechsel schalteten die Meller phasenweise zurück, verwalteten die Führung. Quer- und Rückpässe waren das Rezept, weil die Offensive zu ungenau und umständlich spielte. Viktoria war vor allem bei ruhenden Bällen gefährlich. Zwei Freistöße von Tim Hünnefeld flogen scharf auf Eismanns Kasten. Nach dem ersten hätte Jens Siekemeyer zum Anschlusstor abstauben müssen, aber der Ball landete aus kurzer Distanz noch in Eismanns Armen. Gesmolds Konteransätze und spielerische Versuche endeten oft zu früh. So schlug Melle noch zweimal zu, als Dusinovic sich beide Male durch den Strafraum dribbelte und einnetzte.


„So ein Mann macht den Unterschied, er hat klasse gespielt“, lobte Schwöppe. Er sah, was auch viele Zuschauer registrierten: „Ein verdienter Sieg, aber nach meinem Geschmack zu hoch. Das war kein 4:0.“ SCM-Coach Farhat Dahech zog ein ähnliches Fazit: Seine Mannschaft kam mit „viel Effektivität“, aber „ohne Glanz“ zum Derbysieg, „es war nicht spektakulär.“ Ergebnis hin oder her: Für viele Beteiligte ging’s am Wochenende noch auf die Gesmolder Kirmes – nachdem es auf dem Platz nicht der ganz große Derby-Zirkus gewesen war.















Handarbeit hinter dem Rücken gehört auch zum Fußball dazu – wie hier beim Kampf um den Ball zwischen Gesmolds Jens Siekemeyer (r.) und Melles Aleksandar Krstevski


SCM: Eismann – Stegmann, Klamer, D. Empen, Herbrich (72. L. Empen) – Dusinovic, Weber, L. Kleine-Kalmer – Noureddine, Hollmann (83. Prume), Krstevski (80. Hartschwager)


Viktoria: Hehemann – Siekemeyer, J. Kleine-Kalmer, Niederwestberg, Winkelmann – Karrasch, Bolwin, Hünnefeld (81. Placke), Stiegemeyer (72. Stratmann) – Sutmöller, T. Morkötter (46. D. Diekmann)


Tore: 1:0, 3:0, 4:0 Dusinovic (19., 76., 87.), 2:0 Noureddine (32.)


Quelle: NOZ, 22.09.2008

21. September 2008

Glane, 20.09.2008

Mit einem souveränen Sieg vom Freitag, 19.09.08 gegen Gesmold im Rücken konnten wir den Spielern der 2. Herrenmannschaft wohl wertvolle Kraft vermitteln und freuten uns über den 3:1 - Sieg gegen TUS Glane I am darauffolgenden Samstag.





























v.l. Carsten Klamer, Daniel Empen, Lukas Kleine-Kalmer, Veith Hunuing, Mathis Weber

Anschließend konnten wir dann so richtig loslegen und sind nach Gesmold zur Kirmes.


Gesmolder Kirmes
, 20.09.2008

Besonders haben wir uns über die Runde Bier vom SC Melle-Vorsitzenden Stefan Siepelmeyer gefreut: "Stefan, nochmals herzlichen Dank, das hat geschmeckt!"















Kalle Klamer haben wir, nein mussten wir dann auch nochmals zum Kapitän der Mannschaft küren. Vorbildlich übernahm er das Anstimmen der Dankeshymne für Stefan Siepelmeyer, der ab jetzt geltende Schlachtruf:

Ein dreifacher

Fuss! - Ball!
Fuss! - Ball!
Fuss! - Ball!




















Mathis Weber hat auch mal wieder Gas geben können, allerdings war der Fokus wohl ein anderer ...

6, nein sogar 7 Versuche hatte er an der Torwand, da einer nicht gewertet werden konnte, aber trotzdem ... leider kein TREFFER.

"Mathis, Junge, das ist nicht so schlimm! Du hattest ja 3 Bier getrunken und mit Alkohol ist das mit dem Fussball nicht so einfach!" ;-)















Alle Fotos: Lukas Empen

Lukas, "Tausend Dank für Deine Unterstützung!"

20. September 2008

Melle souverän

Osnabrück. Fatmir Dusinovic war mit drei Treffern der überragende Spieler des SC Melle beim 4:0 im Derby gegen Viktoria Gesmold. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und einigen guten Chancen der Gäste baute der Spitzenreiter die Führung kontinuierlich aus und kam vor 450 Zuschauern zum siebten Sieg im siebten Spiel.

Tore: 1:0 Dusinovic (18.), 2:0 Nouriddin (32.), 3:0, 4:0 Dusinovic (78., 86.).

Quelle: Ausschnitt NOZ, 20.09.2008



















Foto: Johannes Kapitza

Bericht vom SC Melle 03

In einem nicht immer hochklassigem "Grönegauderby" konnte sich der SCM klar mit 4:0 durchsetzen. Mann des Tages war Fatmir Dusinovic, der mit seinen 3 Toren die Weichen für den Sieg stellte.




















Gegen sehr defensiv eingestellte Gesmolder tat sich unser Team von Anfang an sehr schwer. So waren es meistens eher Einzelaktionen, die für Torgefahr sorgten. So auch in der 18. Minute als Dusinovic vom Strafraumeck einen Schuss herrlich über den Gesmolder Keeper ins lange Eck zum 1:0 zirkelte. Noch vor der Pause besorgte Haidar Noureddine das 2:0 in der 31. Spielminute. Gefährlich wurde es nur selten vor dem Meller Tor, so kam der Pfostenschuss vom Gesmolder Mittelstürmer Michael Sutmöller in der 43. Minute fast aus dem nichts!















Nach der Pause bot sich plötzlich ein anderes Bild! Gesmold nun etwas druckvoller im Offensivspiel und mit einer riesen Möglichkeit in der 52. Spielminute, wobei der Meller Keeper Jens Eismann seinem Spitznamen "Katze" alle Ehre machen musste, indem er den Ball aus kürzester Distanz noch abwehren konnte. Mit zunehmender Spieldauer gelang es aber der Meller Elf, das Spiel wieder in den Griff zu bekommen.

Die endgültige Entscheidung war dann sicherlich das 3:0 von Fatmir Dusinovic in der 78. Minute. Durch eine schöne Einzelleistung kam Dusinovic auch noch zu seinem dritten Tor in der 86. Minute. Insgesamt ein verdienter Sieg der Dahech Elf, ohne dabei spielerisch glänzen zu können!















Verfasser T.B., 20.09.2008
Fotos: Heinz Stieglat

Emsbüren.
„Das konnte nicht schlimmer kommen“, erklärte Emsbürens Trainer Winfried Budde. Denn die Concorden müssen im Bezirkspokal-Viertelfinale am 3. Oktober beim SC Melle 03 antreten. Schon in der vergangenen Saison hatte der Bezirksoberligist im Viertelfinale die Grönegauer als Gastgeber. Mit 2:1 siegte der damalige Bezirksoberligist – übrigens ebenfalls am 3. Oktober. Die Emsbürener wollen versuchen, das Spiel bei den Mellern, die zuletzt den SC Spelle-Venhaus 6:0 abfertigten, zu verlegen. Am 3. Oktober spielt die zweite Mannschaft der Emsbürener im Kreispokal zu Hause gegen Alemannia Salzbergen – ein Knüller für die Concorden“. Die weiteren Paarungen: TuS Haste - SV Emstek, Frisia Emden - GVO Oldenburg, Heidmühler FC - SV Brake.

Quelle: Emslandsport, 20.09.2008

19. September 2008

Nach dem sensationellen 7:0 gegen Hagen fordert Viktoria Gesmold heute (19 Uhr) den Bezirksliga-Spitzenreiter SC Melle heraus. „Wir sind krasse Außenseiter, würden Melle aber gerne etwas ärgern“, sagt Viktoria-Trainer Frank Schwöppe vor dem Auftritt an ehemaliger Wirkungsstätte. Vor allem für die hoffnungsvollen Youngster um Lukas Hehemann , Jan Kleine-Kalmer und Michael Sutmöller (drei Tore gegen Hagen) wäre ein Punktgewinn beim großen Nachbarn ein idealer Auftakt für den geplanten Besuch der Gesmolder Kirmes.

Quelle: Auschnitt NOZ, 19.09.2008

Es steht also nun das "Grönegauderby" gegen SV Viktoria Gesmold auf dem Plan. Fast schon traditionell trifft man sich am Freitag vor der Gesmolder Kirmes.
In den letzten Partien war das Spiel jeweils eine klare Angelegenheit für die Melleraner. Trotz dieser Serie besitzt die Partie natürlich immer noch einen besonderen Reiz bei Spielern und Fans beider Lager.

Positiv muss man erwähnen das alle "Derbys" in den letzten Jahren absolut fair waren und zwischen beiden Vereinen ein freundschaftliches Verhältnis besteht.
Melle steht mit 18 Punkten ohne Punktverlust auf dem 1. Platz der Tabelle. Gesmold belegt zur Zeit den 5. Tabellenplatz. Beide Teams können sicherlich mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein und werden hoch motiviert ins Spiel gehen.

Daher erwartet die Fans hoffentlich ein packendes und spannendes Spiel auf dem Carl-Starcke Platz in Melle. Geleitet wird die Partie von Andre Kramer aus Damme.
Verfasser T.B.

18. September 2008

Am Freitag, den 3.10.08 steigt in Melle das Viertelfinale im Bezirkspokal!

Gegner ist der SV Concordia Emsbüren. Damit haben wir die Möglichkeit zur Revanche für die Pokalniederlage im letzten Jahr, wo man mit 2:1 das Nachsehen hatte. Emsbüren strebt nach dem Abstieg aus der Bezirksoberliga den sofortigen Wiederaufstieg an. Zur Zeit belegt man mit 12 Punkten aus 6 Spielen den 3. Platz. Im Achtelfinale wurde Bezirksoberligist Holthausen/Biene auf eigenem Platz mit 2:1 bezwungen.

Wir sollten also mit besonderem Einsatz in diese Partie gehen, um unserem Ziel, das Pokalfinale zu erreichen, ein Stück näher zu kommen.

Also schon jetzt vormerken - Bezirkspokalviertelfinale:

SC Melle 03-SV Concordia Emsbüren
Freitag, 03.10.08 (Tag der deutschen Einheit)
Carl-Starcke Platz - Anstoß 15:00 Uhr

Verfasser T.B.

16. September 2008

Kalkriese wehrt sich

Altkreis Bersenbrück.
Bad Laer - BW Merzen 2:1 (1:0): Sie hätten Tabellenführer werden können, doch stattdessen rutschten die favorisierten Löwen durch das 1:2 in Bad Laer auf Platz vier ab: Ohne Punkt musste Merzen das Spielfeld verlassen. Gegen einen vor allem kämpferisch starken Gegner aus Bad Laer stand es nach Toren von Beermann (43.) für Bad Laer und Heeger (68.) für Merzen bis zur 85. Minute 1:1. Doch dann traf Bad Laers Spielertrainer Pisker zum entscheidenden 2:1. „Wir haben große Chancen ungenutzt gelassen, und dann kann so etwas schon mal passieren“, nahm der Merzener Trainer Michael Bartcke den Ausrutscher locker.

Viel Einsatz zeigten Kalkriese und Melle im Bezirksliga-Spitzenspiel. Am Ende setzte sich der Favorit aus Melle knapp durch. Foto: Thomas Osterfeld
Viel Einsatz zeigten Kalkriese und Melle im Bezirksliga-Spitzenspiel. Am Ende setzte sich der Favorit aus Melle knapp durch. Foto: Thomas Osterfeld
FC Kalkriese - SC Melle 0:1 (0:0): Der FC Kalkriese hielt in einem turbulenten Spiel gegen den Bezirksligaspitzenreiter gut dagegen, konnten das am Ende entscheidende 1:0 durch Hollmann in der 46. Minute jedoch nicht verhindern. Im Folgenden änderte sich am Spielstand zwar nichts mehr, wohl aber an der Anzahl der Spieler auf dem Platz. In der 87. Minute erhielt Kalkrieses Bastian Strauß die Rote Karte aufgrund einer Beleidigung, und nur drei Minuten später musste auch der Meller Yilmaz wegen Nachschlagens vorzeitig vom Platz.

TuS Borgloh - SC Rieste 1:3 (1:0): Die Spieler des SC Rieste hatten lange Mühe, das erste Tor zu schießen. Schon in der 4. Minute konnte der TuS Borgloh überraschend nach einer Unachtsamkeit des SC mit 1:0 durch Rottmann in Führung gehen. Erst in der 49. Minute konnte Steinkamp den Ausgleich für die überlegenen Riester erzielen. Mit dem 2:1 durch Michael Biel war das Spiel in der 55. Minute gedreht. Danach erarbeitete sich Rieste weiterhin gute Chancen, konnte aber erst spät das dritte Tor durch Mittelstädt (89.) zum 3:1-Endstand verbuchen.

TuS Bersenbrück - SF Lechtingen 2:0 (1:0): Mit Lechtingen hatte der TuS Bersenbrück beim 2:0-Sieg einen dankbaren Gegner. Die Lechtinger hatten während des gesamten Spiels nur zwei Chancen, während die Bersenbrücker mit dem 1:0 kurz vor der Halbzeit durch Öcker verdient in Führung gingen. Es war kein ansehnliches Spiel, in dem Bersenbrück gute Chancen vergab und erst in der Nachspielzeit durch Ringkamp zum 2:0-Endstand kam.

Holzhausen - FCR Bramsche 3:0 (1:0): Das letzte Aufgebot des FCR war in Holzhausen zu Gast. Die durch Klassenfahrt und berufliche Verpflichtungen geschwächte Mannschaft agierte dennoch zuerst sicher aus einer guten Deckung heraus. Dementsprechend überraschend ging Holzhausen durch Menkhaus in der 24. Minute in Führung. Nach dem Seitenwechsel konnten die Bramscher zunächst wieder an die Leistungen vor der Pause anknüpfen und trotzten der immer mehr Druck aufbauenden Heimmannschaft. Dem 2:0 für Holzhausen in der 71. Minute durch Petrich ging ein Patzer des ansonsten starken FCR-Torwarts Lidke voraus. Bramsche bemühte sich um mehr Offensive, doch den Schlusspunkt in dieser Partie setzte König in der 78. Minute mit einem sehenswerten Flugkopfball zum 3:0 für Holzhausen. Bramsches Personalnot zeigte sich noch in der Endphase des Spiels: Weil Falkenberg sich verletzte, war der Trainer gezwungen zu wechseln und musste den zweiten Torwart Klune als Feldspieler einsetzen.

Quelle: Bersenbrücker Kreisblatt 16.09.2008

15. September 2008

„Wir haben im ersten Durchgang kein gutes Spiel abgeliefert“, sagte Melles Co-Trainer Tobias Brockmeyer nach dem verdienten 1:0 durch Sven Hollmann Sekunden nach der Pause.















Danach übernahm Melle die Spielkontrolle. Die Platzherren setzten in der Schlussphase alles auf eine Karte.

Quelle: Ausschnitt NOZ, 15.09.2008
Alle Fotos: Heinz Stieglat

Bericht aus der Fankurve


Nach dem Pokalspiel war gegen die defensiv eingestellten Kalkrieser kaum etwas Anderes zu erwarten. Was in der ersten Halbzeit noch relativ gut aussah, änderte sich nach Checker`s Flugkopfballtor drastisch. Die Fangruppe der Hausherren, die sich mit Trainingsjacken als "SW Hooligans Kalkriese" outeten, machten das Spiel "heiß".















Der Schiedsrichter hatte seine Probleme, das Spiel in den Griff zu bekommen. Überhartes Einsteigen, Umreißen mit Nachtreten, drei vermeintliche Handelfmeter für Melle und ein Ellbogencheck an Lukas Kleine-Kalmer wurden nicht geahndet. Der Schiedsrichterassistent, der einige Situationen erkannt und angezeigt hatte, wurde vom Unparteiischen ignoriert. Dabei trat ein Spieler von Kalkriese besonders in Aktion.















Er haute Mathis Weber um, spielte mit Manuel Stegmann "Griechisch-Römisch", versetzte Lukas den Check und provozierte Yilmaz Sahin zu einer Tätlichkeit. Yilmaz sah letztlich rot.

Drei Punkte & Abhaken!

Vielen Dank an den Verfasser & Fan
Heinz Stieglat, 14.09.2008

13. September 2008

Schon seit Jahren, gar seit Jahrzehnten ist er großer Fan der 1. Herren Fussballmannschaft, spielte er ja schon selbst für den Meller Verein. Allein deshalb ist seine fachliche Meinung in Reihen der Meller Fussballbegeisterten besonders zu schätzen und zwar die von Norbert Dreyer!
Am gestrigen Abend, 12.09.2008, war er zu Gast bei der Mannschaft. "Jungs, was Ihr in der Startphase in dieser Saison schon geleistet habt, ist einfach große Klasse!" richtete er die einleitenden Worte an die Mannschaft. "Auch wenn ich nicht jeden Sonntag dabei sein kann, freue ich mich sehr, wenn Ihr weiter auf dem Teppich bleibt und wenn das, was Euer Trainer hier in den letzten Jahren mit Euch aufgebaut hat, dieses Jahr zum Aufstieg führen wird, Ihr habt es absolut verdient. Ich bin bombenfest davon überzeugt, dass Ihr das packen werdet!"

Als Zeichen dafür, dass auch im Meller Umfeld eine Resonanz zu spüren ist, bedankte sich die Mannschaft mit einem kräftigen Applaus und einem gemeinsamen Bierchen für den herzlichen Besuch und die netten Worte.















Jegliches Engagement für die Mannschaft ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit, daher für Deine Unterstützung, lieber Norbert, nochmals vielen Dank mit einem dreifachen
"Fuss! - Ball!"
"Fuss! - Ball!"
"Fuss! - Ball!"

Masseur beim SC Melle ist fast blind – Auf Fußballplatz gefragt


kpz Melle. Masseur Hermann Rieger genoss beim Hamburger SV Kultstatus und hatte einen eigenen Fanclub. Ganz so weit ist Stefan Zilian beim SC Melle noch nicht, aber die ersten Schritte sind gemacht. „Stefan hat seine Finger sprechen lassen und sich dadurch sehr schnell einen Namen gemacht“, lobt der Vorstandsvorsitzende Stefan Siepelmeyer. Dass Zilian fast blind ist, ist kein Hindernis.

Ganz im Gegenteil: Mit seinem Tastempfinden gleicht Zilian die Sehschwäche aus. „Ich kann das Gewebe und die Verspannungen besser fühlen.“ Auch Gerüche und Geräusche nimmt er intensiver wahr als viele Mitmenschen. Die Sportler identifiziert er zuerst an der Stimme. „Gesichter kann ich erst unter einem Meter Entfernung erkennen.“ Zilians Gesichtsfeld ist auf einem Auge so stark eingeschränkt, als schaue er durch einen dünnen Strohhalm. Das andere Auge sieht nur extrem verschwommen. Das sind fünf Prozent Sehkraft in der Theorie. In der Praxis, zum Beispiel beim Fußball, „kann ich kaum etwas sehen, sondern orientiere mich daran, wohin der Ball gekickt wird.“ Wenn die Trikots genügend Kontraste aufweisen, weiß er leichter, für welche Mannschaft er jubeln muss.

Beim Meller Bezirksligateam ist Zilian beim jedem Spiel dabei. Sein Eindruck: „Ich bin von Anfang an sehr positiv aufgenommen worden. Ich glaube, die Fußballer sind froh, dass ich mich auch um sie kümmere.“ Denn selbst in der Bezirksliga ist ein Masseur aus Zilians Sicht „eigentlich immer noch Luxus“.

Aber nicht nur für die Fußballer ist der gelernte Masseur und medizinische Bademeister ein gern gesuchter Ansprechpartner. Normal lässt Zilian seine Finger im „MellAktiv“, dem vereinseigenen Sportzentrum, sprechen. Die Dienstleistung ist nicht nur Mitgliedern vorbehalten, sondern steht allen offen – „es gibt auch noch Lücken im Terminkalender.“ Zilian passt offensichtlich gut in das Gesamtkonzept des SC, der das „MellAktiv“ über das Gerätetraining und die Kurse hinaus zu einem Sport- und Gesundheitszentrum entwickelt hat.
Auch in der Reha-Abteilung weiß man Zilians Fachwissen zu schätzen. Aktuell weitet der SCM sein Angebot auf die sportmedizinische Leistungsdiagnostik aus; Zilian soll auch diese Abteilung vermehrt unterstützen.

Mit seiner Sehschwäche geht der gebürtige Bremerhavener, der seine Armbinde mit den drei Punkten als Zeichen seiner Sehschwäche nach dem Job stets anlegt für den Heimweg, völlig freimütig um. „Ich bin damit geboren und aufgewachsen.“


Die Fingerfertigkeit von Masseur Stefan Zilian schätzen die Fußballer des SC Melle, hier Hendrik Herbrich. Foto: Johannes Kapitza

Quelle: NOZ, 13.09.2008

11. September 2008

Melle. Der SC Melle feierte gestern Abend in der 3. Runde des Fußball-Bezirkspokals einen 6:0-Kantersieg gegen den SC Spelle-Venhaus. Fatmir Dusinovic erzielte drei Treffer (35./82. per Foulflemfeter/90.). Ein Eigentor (28.) hatte den Gastgeber in Führung gebracht. Artur Felkle (42.) und Aleksandar Krstevski (55.) erzielten die weiteren Treffer auf dem Carl-Starcke-Platz. Melle überzeugte in allen Mannschaftssteilen und ließ nur wenige Chancen der Emsländer zu. Der Bezirksliga-Spitzenreiter aus dem Osnabrücker Land ließ den Niedersachsenligaabsteiger selten ins Spiel kommen. Wenn die Gäste zu ihren wenigen Angriffsbemühungen ansetzten, war die Deckung des SC Melle im Bilde. Die Grönegau-Elf zog mit einer Top-Leistung ins Viertelfinale ein.

Quelle NOZ, 11.09.2008

Mann des Tages: Fatmir Dusinovic, rechts




















Arthur Felkle wiedermal mit einem unglaublichen Sprint an allen vorbei und schloß dann auch noch mit einem "Hammer-Ding" aus spitzen Winkel ins lange Ecke ab!

















Die Mannschaft bedankte sich anständigerweise bei den Fans, die auf das Spiel Finnland-Deutschland verzichteten.

FANS, tausend Dank, ohne Euch geht es nicht!













Fotos: Johannes Kapitza

Stimmung per Internet

Papier ist geduldig, Internet nicht weniger und wird mehr gelesen als die per Brief verfasste Stellungnahme eines aufgebrachten Menschen. Schön? Ja, wenn es etwa Gutes und Nachahmenswertes ist, schlimm, wenn dadurch gewaltig Stimmung gemacht wird.

Klar dürfen auch die „Sultanisten“, wie der Verfasser auf der Homepage vom FC Sultan Spor sich und seine Freunde bezeichnet, mal Dampf ablassen. Erst recht, wenn sie sich benachteiligt fühlen. Klar ist es ärgerlich, zwei Spieler mit Gelb-Rot zu verlieren und eine auffällig lange Nachspielzeit um einen Sieg zittern zu müssen. Klar gibt es auch Schiedsrichter, die einen schlechten Tag haben – genau wie Spieler und Trainer. Nur – wer polemisch Stimmung gegen den 23. Mann macht, muss sich nicht wundern, wenn es beim nächsten Spiel heißer hergeht als üblich. Wer die vermeintlichen Fans per Internet aufwiegelt, muss damit rechnen, dass auch diese bei nächster Gelegenheit Dampf ablassen. Die nächste Gelegenheit ist das nächste Spiel, wenn die Gefahr droht, dass weniger die Akteure auf dem grünen Rasen als vielmehr ein paar Unverbesserliche am Spielfeldrand für Missstimmung und mehr beim Fußball sorgen. Das Risiko lässt sich minimieren – indem nicht per Internet Stimmung gemacht wird.bec

Ein Schlag und die Folgen

Platzverweis heftig diskutiert

heu Osnabrück. Die Internet-Foren laufen heiß. Ein Platzverweis aus dem Osnabrücker Amateurfußball schlägt hohe Wellen. Entscheidungen und Verantwortliche werden heftig kritisiert. Doch die Diskussion basiert auf falschen Fakten. Hier ein Überblick:
heu Osnabrück. Was ist geschehen? Beim Bezirksligaspiel zwischen VfL Kloster Oesede und SC Lüstringen (4:0) am 24. August wird ein Gäste-Akteur nach der Beleidigung eines Schiedsrichter-Assistenten des Feldes verwiesen. In der Folge lässt sich der Übeltäter zu einer Tätlichkeit gegen den Schiedsrichter hinreißen. Den „Schlag auf den Hinterkopf“ vermerkt der Referee später im Spielbericht, die Partie bricht der unerfahrene Spielleiter aber nicht ab – obwohl dieses laut Regelwerk für den Fall einer Tätlichkeit gegen einen Unparteiischen vorgesehen ist.
Wie wird der Rot-Sünder bestraft? Nach Begutachtung des Spielberichtes entscheidet der zuständige Bezirksspielausschuss unter Vorsitz von Obmann Werner Busse auf eine achtwöchige Sperre für den Lüstringer Spieler. Dieses Urteil stellt das Höchstmaß für „Tätlichkeiten in leichteren Fällen“ dar. Maßgebend für die Einstufung als „leichterer Fall“ war für die spielleitende Instanz, dass die Partie vom Schiedsrichter fortgesetzt wurde.
Auf welchen Grundlagen wird im Internet diskutiert?
Zahlreiche User heizen die Diskussion mit Beiträgen an, verweisen dabei oft auf wasserdichte Quellen. Dabei sind die grundlegenden Informationen falsch: Die Sperre für den Lüstringer beträgt nicht sechs Spiele (sondern acht), der Schiedsrichter muss trotz der missachteten Regel keine Sperre befürchten, und das Spiel wurde nicht von einem Schiedsrichter-Beobachter verfolgt. Zwar war ein Beobachter anwesend, aber nicht in offizieller Mission.
Was sagen die Verantwortlichen? „Ich darf als Staffelleiter gar nicht ermitteln, sondern muss mit dem Spielausschuss aufgrund der Sachlage entscheiden“, erklärt Staffelleiter Franz-Egon Tombrägel. Ob es sich bei dem Lüstringer um einen Wiederholungstäter handelt, kann Tombrägel nicht beurteilen: „Wir bewerten nur die laufende Saison.“ Da keine Personalakten von Spielern geführt werden, können sich ggf. frühere Vergehen nicht auf das Strafmaß auswirken.
Wie geht es weiter? Der Fall ist mittlerweile auch beim Niedersächsischen Fußball- Verband (NFV) bekanntgeworden. Auf Anfrage hat Tombrägel die Akte nach Barsinghausen geschickt. Berechtigt zum Widerspruch sind nur die unmittelbar Beteiligten. Die Internet-Diskussion wird sicher weitergeführt – aber hoffentlich auf einer anderen Grundlage.

Quelle NOZ, 11.09.2008

Nach dem tollen Pokalabend gilt es, sich nun wieder voll auf den Liga Alltag zu konzentrieren. Mit Kalkriese wartet eine schwierige Auswärtspartie auf das Team. Daher sollte das Spiel nicht auf die leichte Schulter genommen werden, möchte man weiterhin an der Tabellenspitze bleiben. Nicht zur Verfügung stehen werden "Urlauber" Markus Aulbert und Artur Felkle, der mit einer Zerrung ausfällt!

Verfasser T.B.

Ein herzliches Dankeschön für die ersten und gleich so spektakulären Videobeiträge!!!

Simone, vielen Dank für Deine sensationellen Aufnahmen vom 10.09.2008 im Spiel gegen SC Spelle-Venhaus!

... wir freuen uns über weitere ;-)

10. September 2008

9. September 2008

Damit wartet morgen im Achtelfinale im Bezirkspokal ein echter Prüfstein auf das Meller Team. Denn die Emsländer möchten so schnell wie möglich den Abstieg vergessen machen und streben den sofortigen Wiederaufstieg in die neue Oberliga West an.

Trotzdem werden die Melleraner ohne Furcht ins Spiel gehen und sich auf Ihre Stärken besinnen. Bis auf Markus Aulbert (Urlaub) und Yilmaz Sayin (Beruf) sind alle Spieler einsatzfähig. Sollte die Mannschaft Ihr Potenzial abrufen können, ist der Einzug ins Viertelfinale sicherlich keine Utopie!

Schiedsrichter der Partie ist Benjamin Bartsch aus Vechta.

Verfasser T.B.

8. September 2008


Nach dem Sieg gegen Haste am Freitag 05.09.08 wurde schon mal verdienterweise auf den ersten Meilenstein der Saison angestoßen.

Was zu dem Zeitpunkt noch nicht bekannt war, das war die Feier zur Tabellenführung!

... und wir singen "Spitzenreiter, Spitzenreiter" mit einem dreifachen

"Fuss! - Ball!"
"Fuss! - Ball!"
"Fuss! - Ball!"

































6. September 2008

Führungswechsel in der Bezirksliga: Nach vier Siegen in Folge verlor der bisherige Spitzenreiter TuS Bersenbrück mit 1:4 bei BW Merzen und fiel auf den dritten Platz zurück. Neuer Tabellenführer ist der SC Melle.

In einem hart umkämpften Spiel gewinnt der SCM letztendlich verdient mit 2:0 (0:0) gegen den TuS Haste am vergangenen Freitag.

Schon in der 4. Spielminute kam Haste nach einer Ecke zu Ihrer ersten guten Chance, doch der Kopfball des Stürmers ging knapp über das Meller Tor. Mit zunehmendem Spielverlauf zog sich Haste immer mehr zurück, um aus einer gesicherten Defensive auf Konter zu lauern.

Die erste sehr gute Möglichkeit für Melle hatte Sven Hollmann, der aber in der 18. Minute knapp verzog. In der 29. Minute musste der Haster Keeper sein ganzes Können aufbieten und konnte einen Flugkopfball von Hendrik Herbrich nach Flanke von Dusinovic gerade noch über die Latte lenken.

Im zweiten Spielabschnitt wurde das Spiel etwas lebhafter. So konnte Haidar Noureddine in der 56. Minute eine präzise Hereingabe von Artur Felkle zum 1:0 verwandeln. In der Folgezeit konnte sich Melle einige gute Möglichkeiten erspielen. Ein fulminanter Freistoß von Carsten Klamer aus etwa 28 Metern landete aber nur am Pfosten. In der 77.Minute konnte der Meller Torhüter Jens Eismann einen Schuss gerade noch parieren, wobei der Ball vor den Füssen eines Haster Stürmers landete, der den Ball danach im Tor versenkte. Allerdings entschied der Schiedsrichter auf eine Abseitsposition des Stürmers, so dass es beim 1:0 blieb. Danach machte Melle weiter Druck und ein Haster Spieler konnte Artur Felkle in der 84. Minute nur noch mit einem groben Foulspiel bremsen, für das er zu Recht die Rote Karte sah.

Die endgültige Entscheidung besorgte dann der eingewechselte Aleksandar (Atze) Krstevski in der 89. Minute, wobei er ein schönes Zuspiel von Haidar Noureddine zum 2:0 verwandelte.

Nach einem perfekten Saisonstart gilt es nun, sich weiter zu konzentrieren, denn mit dem SV Spelle-Venhaus wartet am Mittwoch um 19.30 Uhr im Bezirkspokal ein "dicker Brocken" auf das Meller Team.

Verfasser T.B.

OSNABRÜCK. Der SC Melle hält sich in der Fußball-Bezirksliga weiter schadlos. Mit dem 2:0 gegen den TuS Haste feierte das Team von Farhed Dahech bereits den fünften Sieg im fünften Spiel. Im ersten Abschnitt begegneten sich die beiden Teams auf Augenhöhe. Zwar hatten die Platzherren etwas mehr vom Spiel, fanden aber kein Rezept gegen die dicht gestaffelte Defensive der Gäste. In der 58. Minute erlöste Torjäger Haidar Noureddin sein Team nach einer schönen Kombination mit dem Führungstreffer. Mit dem Schlusspfiff besorgte Aleksander Krstevski den 2:0-Endstand.

Quelle Ausschnitt NOZ, 06.09.08

5. September 2008

SC Melle erwartet interessante Partie

cpie Melle. Nach dem „Torfestival“ in Hasbergen gilt es für die Bezirksligisten des SC Melle, sich auf das Spiel gegen den von Uwe Brunn trainierten TuS Haste zu konzentrieren. Die Mannschaft freut sich auf die interessante Partie mit dem durch zehn Neuzugänge veränderten Team aus Osnabrück.

Quelle: Ausschnitt NOZ, 05.09.08

Wir hoffen auf eine spannende Partie und Eure Unterstützung!

2. September 2008

Spvg. Gaste-Hasbergen –
SC Melle 4:7 (2:2)
Das Ergebnis deutet eher auf ein (schlechtes) Handballspiel als auf eine Bezirksligapartie im Fußball hin, die Gründe versuchte Melles Co-Trainer Tobias Brockmeyer auszumachen. „Die Defensive hatte keinen besonders glücklichen Tag, das müssen wir bis zum nächsten Spiel in den Griff bekommen“, verwies er auf die Schwachstelle der Mannschaft.
„Dafür waren wir offensiv sehr gut. Außerdem haben wir nie aufgegeben und deshalb auch letztlich verdient gesiegt“, meinte Brockmeyer. Im Großen und Ganzen sei der SCM zufrieden. Und da hat er auch allen Grund zu, bei zwölf Punkten aus vier Spielen: „besser geht’s nicht“, stellte der Co-Trainer treffend fest.
Tore Melle: 0:1, 2:3 Krstevski, 1:2, 4:5 Aulbert, 2:4 Felkle, 4:6 Dusinovic, 4:7 Sayin.

Quelle: NOZ