Die Aufstellung blieb unverändert zum vorherigen Spiel gegen Hankenberge Wellendorf, welches man zwar dominierte doch durch Ungeschick, Pech und Unvermögen unentschieden spielte. Während der Gastgeber durch 150% Chancenauswertung sich das Unentschieden sicherte, gelang es dem SC Melle 03 nicht, eine von Dutzenden Chancen zu verwerten.
Trotz der vielen vergebenen Chancen vertraute Trainer Wolfgang Peuker der gleichen Elf gegen Glane, dies Vertrauen schien sich auch zu rechtfertigen. Nach druckvoller Anfangsphase der Gastgeber, konnte Marcel Torwelle seine erste Torchance verwandeln. Trotz der spielerisch besseren Qualität schaffte man es nicht, das Spiel zu bestimmen, stattdessen ließ man sich das Spiel des Gastgebers aufzwingen. Somit fiel der Gegentreffer nicht unverdient, obwohl dieser Freistoß aus einer Abseitssituation entstand und der Pfiff an etwas fragwürdig war. Der Freistoß ging durch den 16meter Raum, in dem nahezu alle Spieler versammelt waren, ohne Berührung und schlug völlig unerwartet für Torwart Erik Meschke in die Machsen seines Tores ein. Dieses Gegentor war wie ein Faustschlag für den SC Melle 03, der im Folgendem völlig gelähmt schien und ohne jegliche Disziplin agierte.
Trotz der vielen vergebenen Chancen vertraute Trainer Wolfgang Peuker der gleichen Elf gegen Glane, dies Vertrauen schien sich auch zu rechtfertigen. Nach druckvoller Anfangsphase der Gastgeber, konnte Marcel Torwelle seine erste Torchance verwandeln. Trotz der spielerisch besseren Qualität schaffte man es nicht, das Spiel zu bestimmen, stattdessen ließ man sich das Spiel des Gastgebers aufzwingen. Somit fiel der Gegentreffer nicht unverdient, obwohl dieser Freistoß aus einer Abseitssituation entstand und der Pfiff an etwas fragwürdig war. Der Freistoß ging durch den 16meter Raum, in dem nahezu alle Spieler versammelt waren, ohne Berührung und schlug völlig unerwartet für Torwart Erik Meschke in die Machsen seines Tores ein. Dieses Gegentor war wie ein Faustschlag für den SC Melle 03, der im Folgendem völlig gelähmt schien und ohne jegliche Disziplin agierte.
Auch nach der Pause schaffte man es nicht, ein gut strukturiertes Spiel an den Tag zu legen, dennoch kam man zu einer Hand voll Torchancen, die ungenutzt blieben und fing sich stattdessen noch zwei weitere Gegentreffer ein, die dem Muster des ersten ähnelten. Die beiden anderen Gegentreffer fielen nach einer guten Kombination sowie nach einer Ecke, bei der man es nicht schaffte, den Ball aus der Gefahrensituation zu klären.
Im nächsten Spiel sollte man eine grundlegend andere Einstellung an den Tag legen, andernfalls wird man sich nicht aus diesen Tabellenregionen befreien können und sich weiter von Spiel zu Spiel zittern müssen.
Tim Philipp Reineke
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